Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Joh 15,12

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Pfarrfest in Wemmetsweiler

Seit vielen Jahren ist uns das Pfarrfest an der BEGE und am Kindergarten, unser Sommerfest, vertraut, und es ist ein fester Bestandteil des Jahresprogramms der Pfarrgemeinde. Die großen Basare der 1970er Jahre haben im Pfarrfest ein neues, anderes Gesicht bekommen. Bei allen Festen – ob Basar, Pfarrfest oder jedem anderen Fest – ging und geht es um Begegnung. Es geht um das frohe Zusammensein, das Reden über die Welt und das Reden über Gott.

Jedes Jahr kommen viele hoch auf den Michelsberg, um Gemeinschaft zu schaffen und zu erleben. Viel Mühe wird in ein solches Fest gesteckt. Arbeit vor, während und nach dem Fest wird geleistet - ehrenamtlich.  Arbeit zum Wohle der Pfarrgemeinde = Arbeit für uns alle. Arbeit auch, die kaum jemand sieht, ohne die es aber nicht geht.

Wer genau hinhört und hinsieht, merkt dann auch, dass es tatsächlich schwieriger wird, dieses Fest zu organisieren: Weniger Leute stehen zur Verfügung, um Dienst zu tun, um mit anzupacken. Gründe hat dies sicher viele: Manche können nicht mehr so und der ein oder andere will sich auch nicht „auf ewig“ verpflichten. Wie kann es dann aber weitergehen mit unserem Pfarrfest?

Diese Frage stellt sich auch der Pfarrgemeinderat: Nicht mehr so weitermachen, bis alle Arbeit und Verantwortung nur noch an wenigen Personen hängt und nicht mehr so weitermachen, bis es gar nicht mehr geht.

Aus diesem Grund hatte der PGR zu seiner Sitzung im November Personen eingeladen, die im Bereich des Pfarrfestes Verantwortung tragen, zum Teil über Jahre und Jahrzehnte. Ihre Meinung war den Mitgliedern des PGR wichtig: zu hören, wie es geht und wo es nicht mehr gut geht.

Ein Denkprozess ist angestoßen worden: Gemeinsam wollen wir überlegen, wie wir Begegnung ermöglichen können im Rahmen eines Festes mit den Möglichkeiten, die wir haben. Dass sich etwas ändern wird, ist unumgänglich. Wann das sein wird, in welche Richtung es sich ändern wird und wie das Ganze dann gehen soll, das sind die Fragen, die in weiteren Treffen nach und nach geklärt werden sollen.

Mitüberlegen ist gewünscht! Heißt konkret:

Das nächste Treffen des PGRs zum Thema
„Pfarrfest – Wie geht’s weiter?“
ist am
Mittwoch, 15. Januar 2014 um 19.30 Uhr in der BEGE.

Wer mitdenken und mithelfen möchte,
ist herzlich eingeladen, seine Ideen einzubringen!

Ansprechpartner sind Patrik Theis und die Mitglieder des Pfarrgemeinderates.

Ein Gebet

Ja, Herr, ich bin bei dir.

Hl. Franz von Sales

 

Ein Zitat

Am Abend des Lebens werden wir nach der Liebe gefragt.

Johannes vom Kreuz

Neuigkeiten aus der Weltkirche ...

News aus dem Vatikan - alle Nachrichten aus der Kirche
  • Der Anwalt Danny Seidemann, Leiter der Nichtregierungsorganisation „Terrestrial Jerusalem" und anerkannter Experte für die Geopolitik Israels, hat rund 700 religiöse Orte und Stätten von Juden, Christen und Muslimen in der Jerusalemer Altstadt und ihrer Umgebung ermittelt - und in einem Modell mit gelben, grünen und blauen Punkten markiert: rund 270 christliche, 200 muslimische und 100 jüdische, dazu zahlreiche Stätten des Weltkulturbes der Unesco. Alles lesen  

... & aus der Bibel

Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen. Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der  Größte.

Mt 18,2