Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Joh 15,12

... Das wünsche ich mir manchmal so sehr:

Vater und Sohn im Park... Das wünsche ich mir manchmal so sehr: das einfach da sein dürfen. Zum Staunen, zum Betrachten. Das Kleine zu sehen, das da ist, Gott geschaffen. Zum Freuen, dass man einfach da ist, Gott geschaffen. Und in Seiner Hand. Und nicht herum zu rutschen wie der Vater auf der Bank: immer auf dem Sprung, was man noch so tun muss oder sollte oder auch nur könnte.

Das wünsche ich mir manchmal so einfach – und uns allen wünsche ich es: Zeit zum Nichts – tun – müssen. Dass wir nicht dauernd auf der Wartebank sitzend uns vorkommen: um das noch und jenes und dieses und was weiß ich noch alles auch noch zu tun – müssen. (Dabei sitzen wir alle auf der Wartebank des Todes –aber das wollen wir ja nicht wahrhaben – und dem entkommen wir nicht in dem wir dauernd aufspringen und noch dies und das anpacken ...) D’accord: Vieles muss angepackt und gemacht werden; Von selbst tut sich nix! Und niemand muss Nichts – tun – müssen! Nur alles mit mehr Bedacht: „Wir sind bei der Arbeit und nicht auf der Flucht“, so der Aufdruck auf einem T-Shirt.

Wallfahrt nach St. Wendel

Eindrücke von unserer Wallfahrt am 9. Juni 2013

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Es wäre schön, wenn wir auch Fotos von der Fahrrad- und Buswallfahrt hätten. Bitte einfach melden: Kontakt

Ein Gebet

Ich möchte
Speise werden, um die Hungrigen zu sättigen,
Kleidung, um den Nackten zu bedecken,
Trank, um die Durstigen zu erfrischen,
Arznei, um den Magen der Schwachen zu stärken,
ein weiches Bett, damit sich die Müden ausruhen,
Heilmittel und Fürsorge, um die Leiden der Kranken, der Lahmen, der Verstümmelten, der Tauben, der Stummen usw. zu lindern,
Licht, um die geistlich und leiblich Erblindeten zu erleuchten.

Hl. Vinzenz Pallotti

Ein Zitat

Bist du krank oder verletzt, und möchtest du gesund werden? Jesus ist der Arzt. Er heilt dich durch sein Blut. Brennt das Fieber in dir? Er ist der kühlende Quell. Plagen dich die Leidenschaften und die Wirrnisse dieser Welt? Er ist der Quell geistlicher Tröstungen, der wahren Stärkung. „Fürchtest du den Tod? Er ist das Leben. Sehnst du dich nach dem Himmel? Er ist der Weg dorthin“ (Joh 14,6): das sind Worte des hl. Ambrosius.

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Lasst uns an dem unwandelbaren Bekenntnis der Hoffnung festhalten, denn er, der die Verheißung gegeben hat, ist treu.

Hebr 10,23