Teresa von Avila, Nichts verwirre dich
Nichts verwirre dich,
nichts erschrecke dich,
alles vergeht.
Gott ändert sich nicht.
Die Geduld erreicht alles.
Wer sich an Gott hält,
dem fehlt nichts.
Gott allein genügt.
Hl. Teresa von Avila
Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Joh 15,12
Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte:
Amen, das sage ich euch:
Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet,
könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte.
Ich möchte
Speise werden, um die Hungrigen zu sättigen,
Kleidung, um den Nackten zu bedecken,
Trank, um die Durstigen zu erfrischen,
Arznei, um den Magen der Schwachen zu stärken,
ein weiches Bett, damit sich die Müden ausruhen,
Heilmittel und Fürsorge, um die Leiden der Kranken, der Lahmen, der Verstümmelten, der Tauben, der Stummen usw. zu lindern,
Licht, um die geistlich und leiblich Erblindeten zu erleuchten.
Hl. Vinzenz Pallotti
Gott ist so groß, dass es wohl wert ist, ihn ein Leben land zu suchen.
Hl. Teresa von Avila
Kardinal Reinhard Marx fordert in einer Reihe von Radiobeiträgen zum 75. Jahrestag des Grundgesetzes, sich für ein demokratisches Europa einzusetzen und „dem Populismus, Nationalismus und Rassismus unserer Tage deutlich entgegenzutreten“. Der Erzbischof von München und Freising äußert sich dazu laut Pressemitteilung in sechs „Morgenandachten“, die der Deutschlandfunk von Montag bis Samstag dieser Woche ausstrahlt. Alles lesen
Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten.