Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Joh 15,12

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Wenn man das alte und das neue Exemplar nebeneinander legt, was fällt an äußerlichen Unterschieden ins Auge?

Der augenfälligste Unterschied liegt sicherlich im leicht veränderten Buchformat. Das künftige Gotteslob wird im Vergleich zu den meisten aktuellen Diözesanausgaben etwas höher und breiter sein. Diese Maßnahme war notwendig, um die Schrift innerhalb des Buches auf das gewünschte Maß vergrößern zu können. Dennoch wird es handlich bleiben.

Bezüglich der Einbandgestaltung haben die Diözesen eigene Möglichkeiten. Jedoch bietet die Unterkommission allen Bistümern einen „gemeinsamen“ Umschlag für die so genannte „Standardausgabe“ an, der bereits breite Zustimmung gefunden hat. Hierfür wurde ein Hardcover-Einband gewählt, der bereits im Rahmen der Probepublikation großen Anklang gefunden hat. Dieses Material wird als sehr angenehm empfunden und ist zudem dauerhaft und pflegeleicht. Die grafische Gestaltung des Buchdeckels weist bereits auf den Anspruch des neuen Gotteslob hin, nicht nur inhaltlich, sondern auch ästhetisch wertvoll zu sein. Er zeigt ein geschwungenes Kreuz, das durch drei Linien gebildet wird und somit vielfältige christliche Interpretationen eröffnet.

Bischof Dr. Friedhelm Hofmann im Interview mit Elfriede Klauer, www.pfarrbriefservice.de, November 2012

Ein Gebet

Herr, bei dir bin ich sicher;
wenn du mich hältst,
habe ich nichts zu fürchten.
Ich weiß wenig von der Zukunft,
aber ich vertraue auf dich.
Gib, was gut ist für mich.
Nimm, was mir schaden kann.
Wenn Sorgen und Leid kommen,
hilf mir, sie zu tragen.
Lass mich dich erkennen,
an dich glauben und dir dienen.

Sel. John Henry Newman

Ein Zitat

Ich möchte, dass mein Leben ein ständiges Gebet ist.

Sel. Elisabeth von der Dreifaltigkeit

Neuigkeiten aus der Weltkirche ...

News aus dem Vatikan - alle Nachrichten aus der Kirche
  • Beim G7-Außenministertreffen auf der italienischen Insel Capri war auch die Ausweitung des Konflikts im Nahen Osten Thema. Die Außenminister riefen zum Ende ihres Gipfels am Freitag alle Seiten auf, eine Eskalation in Nahost unbedingt zu vermeiden. Ausdrücklich galt der Appell auch Israel. Oxfam Italien erklärte dazu „die vielen guten Absichten der G7-Staaten" schlügen sich „noch immer nicht in konkreten Maßnahmen nieder, um den Krieg und das Gemetzel zu beenden." Alles lesen  

... & aus der Bibel

Denn für Gott ist nichts unmöglich.

Lk 1,37