Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Joh 15,12

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Grußwort im Januar

Liebe Schwestern und Brüder,

immer wieder hören wir, dass wir dankbar sein sollen. Dankbar für unser gutes Leben, dankbar für all das Gute was uns im Leben widerfahren ist. Dankbarkeit ist etwas schönes. Es heißt, dass Dankbarkeit das gesamte Leben des Christen präge. Martin Luther nannte Dankbarkeit „Die wesentliche christliche Haltung“. Dankbarkeit ist „Das Herz des Evangeliums“. Da wir Christen an einen Schöpfergott glauben, ist es aus unserer Sicht legitim, dem Schöpfer gegenüber dankbar zu sein. Dankbar dafür, dass Gott der selbstlose Geber alles Guten ist. Dankbarkeit ist im Christentum die absolute Anerkennung von Gottes Großmut, die den Christen dazu führt, eigenes Wollen und Tun, sein Leben und Handeln nach diesen Idealen auszurichten. Christliche Dankbarkeit ist nicht einfach nur ein sentimentales Gefühl, sondern vielmehr eine Lebenseinstellung, eine Lebensaufgabe, eine Tugend, die auch zu Taten führt. Nach Jonathan Edwards’ Treatise Concerning Religious Affections gehören Liebe und Dankbarkeit gegenüber Gott zu den Anzeichen wahrer Religiosität. Samuel und Lester (1985) fanden bei einer kleinen Versuchsgruppe katholischer Nonnen und Priester, dass – unter 50 möglichen Gefühlen – Liebe und Dankbarkeit die häufigsten Gefühle gegenüber Gott waren.

Auch wir sind in diesen Tagen vom Gefühl der Dankbarkeit angetrieben, diesem auch Ausdruck zu verleihen. Dankbar bin ich persönlich, für all das Schöne, was besonders im letzten Jahr passiert ist. Ich möchte an dieser Stelle nicht die Highlights des letzten Jahres nochmals benennen. Das würde auch den Rahmen sprengen. Aber ich möchte Sie einladen, bewusst nochmal an das letzte Jahr zu denken und eine eigene Hitliste der Dankbarkeit zu erstellen. Was waren die 10 Top-Ereignisse, die Sie dankbar haben werden lassen?

So eine Zeit der Dankbarkeit tut einfach gut.

Mit diesem Gefühl wollen wir in das neue Jahr starten. Nicht Sorge, nicht Angst, nicht Pessimismus sollen unser positives Bild vom Neuen beschatten, sondern Hoffnung und Freude auf die vielen Ereignisse die uns hinterher Danke sagen lassen.
Am 31.12.2019 haben wir im Jahresschlußgottesdienst in besonderer Weise Gelegenheit gehabt, Danke zu sagen. Nach 20jährigem treuen Küsterdienst, wurde die langjährige Küsterin Frau Bärbel Ost, durch die neue Küsterin Frau Sabine Hassel abgelöst. Dankbar dürfen wir dafür sein, dass sich jemand bereit erklärt hat, diese verantwortungsvolle Tätigkeit zu übernehmen und dankbar dürfen wir sein, für alles Gute, was Bärbel Ost in den vergangenen zwei Jahrzehnten für die Gemeinschaft gewirkt hat. Danke!

Für das kommende Jahr wünsche ich Ihnen von Herzen viele Erlebnisse, die sie dankbar sein lassen.

Ihr
Patrik Krutten
Pastor

 

 

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Grußwort im Dezember

Liebe Schwestern und Brüder,

ein Blick aus dem Fenster verrät, es ist Herbst. Manchmal nass und windig, manchmal kalt und glitschig und manchmal herrlich sonnig. Es ist Herbst. Im Buch Deuteronomium lesen wir: „dann gebe ich eurem Land seinen Regen zur rechten Zeit, den Regen im Herbst und den Regen im Frühjahr, und du kannst Korn, Most und Öl ernten;“ Dtn 11, 14. Im Herbst erhofft das Land den Regen als Geschenk Gottes um getränkt durch das Wasser, im neuen Jahr die gesegnete Ernte hervor zu bringen. Der Herbst darf auch bildlich für die sogenannte zweite Lebenshälfte gesehen werden, eben dann, wenn die erste Ernte schon eingefahren ist und man sich der eigenen Sterblichkeit bewusst werden sollte. Es gilt dann, dass eigene Grundstück der Seele sorgsam zu beobachten und zu pflegen und auch auf lebensspendendes Wasser aus der Höhe zu hoffen. Und Gott verwehrt niemanden diese Gnade, der auch nur von Herzen genug darum bittet. Bittet, dann wird euch gegeben, klopft an und euch wird geöffnet. Gott ist da, er rettet. Doch so wie der Regen auf die ganze Welt fällt, auf Wälder und Wiesen, auf Felder und Gärten, so ergießt sich Gottes Gnade über einen jeden von uns. Aber für die Bestellung unseres Feldes und die Pflege unseres Gartens sind wir verantwortlich. Es kann noch so schön regnen, wenn der Garten verwildert ist, wird er keine reiche Frucht bringen. Er bringt Dornen und Disteln hervor.

Nutzen wir also die Zeit des Advents und kümmern uns um unseren seelischen Garten, schauen genau hin, wo es notwendig wäre etwas zu verändern, damit wir bereit sind für das große Geschenk der Weihnacht, das Kommen unseres Herrn Jesus Christus in diese Welt.

Ich wünsche Ihnen viel Ruhe und einen ruhigen Advent, nicht abgeschottet, aber bewusst, Gott möge sie segnen.

Ihr
Patrik Krutten
Pastor

 

 

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Grußwort im November

Liebe Schwestern und Brüder,

„mit den Kirchenchören ist nun endlich Schluss. Die singen eh nicht mehr schön, die sind überaltert und denen fehlen die Mitglieder. Mit den Kirchenchören ist nun endlich Schluss.“ Mit diesen Worten brachte mich während meiner Kaplanszeit ein Gemeindemitglied gegen sich auf. Solch ein vernichtendes Urteil konnte ich nicht unkommentiert stehen lassen. Wissen sie eigentliche, wie wertvoll die Kirchenchöre sind?, entgegnete ich, schon wissend, dass sie es nicht wusste.

Kirchenchöre sind etwas Wunderbares. Sie sind einmalig, ein Kulturgut und ein eigener Ort von Kirche. In unseren Chören treffen sich regelmäßig Menschen um miteinander zu singen, aber auch um davor oder danach das ein oder andere Wort zu wechseln, um nicht allein zu sein, oder dem gewohnten Alltagstrott mal für ein Stündchen oder zwei zu entfliehen. Es treffen sich dort Menschen die jünger oder älter sind, die geeint sind aus Liebe zur Kirchenmusik, zur besonderen Gemeinschaft, zum Gottesdienst. Und daher kann ich als Pastor unseren Chören gar nicht genug Danke sagen. Was habe ich hier schon viel schöne Musik und bewegende Gottesdienste erleben dürfen, gerade weil wir noch Chöre haben. Von meinem damaligen Gemeindemitglied bin ich bis heute noch entsetzt. Was ist das für eine Denke. Hat man in unserer Kirche nur ein Bestandsrecht, wenn man jung ist und Spitzenleistungen vollbringt, oder ist nicht gerade die Kirche der Ort, wo es anders zugehen soll. Wo Alter, Herkunft und Ansehen nicht die Hauptrolle spielen, sondern Gemeinschaft, Liebe und Gottesdienst? Ich denke, so ist es. Und ich ermutige unsere Chöre weiter zu singen. Weiter dran zu bleiben an ihrem guten Werk und ich bin sicher, es wird immer wieder Menschen zu den Chören hinziehen, weil sie erkennen, wie gut es ist, seine knappe Freizeit in etwas sinnvolles wie Chormusik zu investieren.

In den nächsten Tagen und Wochen werden quer durch unsere Pfarrei, aber auch im Bistum die Cäcilienmessen gefeiert. Auch wieder ein Kulturgut. Traditionsgemäß wird diese Messe vom ortsansässigen Kirchenchor musikalisch gestaltet und im Anschluss der gemütliche Teil der Feier in einem Lokal verbracht. Grund genug, mal darüber nachzudenken, was es mit der Heiligen Cäcilia auf sich hat und wie es dazu kam, dass sie die Schutzpatronin und Namensgeberin so vieler Chöre ist.

Die Heilige Cäcilia soll eine Jungfrau gewesen sein, die im 3. Jahrhundert in Rom gelebt hat. Sie soll ihre Jungfräulichkeit Jesus Christus versprochen haben, wurde aber von ihren Eltern mit Valerianus verheiratet. Und dieser Valerianus war auch noch ein Heide. Was für eine Herausforderung für die gute Cäcilia. Die Legende sagt, dass Cäcilia mit ihrem Valerianus eine Josefsehe geführt haben soll, das heißt, dass die beiden zwar zusammen waren, die eheliche Gemeinschaft aber körperlich nicht vollzogen wurde. Ihrer Glaubenskraft war es zu verdanken, dass sie ihren Valerianus und ihren Schwager zum Christentum bekehren konnte. Im Rom der damaligen Zeit gab es viele Hinrichtungen, auch von Christen, die nur aus diesem Grund hingerichtet worden waren. Es war verboten, die Leichen dieser ermordeten zu begraben. Hier engagierte sich Cäcilia zusammen mit ihrem Mann und ihrem Schwager. Sie sorgten für ordentliche Begräbnisse der hingerichteten Christen. Dieses Engagement musste über kurz oder lang zu Konflikten mit der weltlichen Macht führen und sie wurde gefangen genommen und schließlich selbst hingerichtet.

Bis hierher könnte man sagen, gut Geschichte, aber wie kommt eine solche Heilige zu unseren Chören?

Hier müssen wir in eine Märtyrererzählung aus dem 5. oder 6. Jahrhundert schauen. Dort heißt es in schönem Latein: „Venit dies in quo thalamus collocatus est et cantantibus organis illa in corde suo soli Domino decantabat dicens: Fiat cor meum et Corpus meum immaculatum, ut non confundar."

Das heißt übersetzt: „Es kam der Tag, auf den die Hochzeit festgesetzt war, und während die Instrumente spielten, sang sie in ihrem Herzen dem Herrn allein mit den Worten: Mögen mein Herz und mein Leib unbefleckt sein, damit ich nicht verderbe.“

Aha, klingt interessant. Aller Musik einer Hochzeit, allem Lärm der Feier, stellt die Heilige Cäcilia das Innere Gebet gegenüber.

Und nun geschieht in der Geschichte etwas, dass gar nicht so selten ist. Aus dem oben gelesen wird die Antiphon des Stundengebetes und dabei kommt es zu einer verhängnisvollen Verkürzung.

Dort heißt es: „Cantantibus organis Caecilia Domino decantabat dicens: Fiat cor meum immaculatum, ut non confundar.“ Übersetzt heisst das: „Zum Spiel der Instrumente sang Cäcilia dem Herrn mit den Worten: Möge mein Herz unbefleckt sein, damit ich nicht verderbe.“

So wurde Cäcilia zur Musikantin und wird daher häufig mit einem Musikinstrument dargestellt. Ab dem 14. Jahrhundert sogar mit einer Orgel, die es so im 3. Jahrhundert noch gar nicht gegeben hat.

Ein kleines Missverständnis hat uns also die wunderbaren Cäcilienchöre und die Cäcilienmessen und die Cäcilienfeiern beschert, für den ich heute noch dankbar bin. Und ich denke, auch die Heilige Cäcilia wird sich darob nicht ärgern, sondern viel mehr mit Wohlwollen und einem freudigen Lächeln auf unsere Chöre blicken und dankbar sein, für all die zu Herzen gehenden Momente, für Gänsehautmomente im Gottesdienst dank der Sangeskünste unserer Sängerinnen und Sänger.
Macht weiter so, vielen Dank.

Und wer sich bisher nicht vorstellen konnte, in einem unserer Chöre mitzusingen, den bitte ich, vielleicht einmal doch ganz ernsthaft darüber nachzudenken, es lohnt sich wirklich.

Ihr
Pastor Patrik Krutten

 

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Grußwort

Wissen sie, Herr Pastor, meistens lese ich ihre Grußworte im Pfarrbrief nicht zu Ende, so sagte unlängst eine Frau aus unserer Pfarrei zu mir. So entgegnete ich, aber sie wissen schon, dass ich mir viel Mühe gebe und auch nur schreibe, was mich auch wirklich betrifft. Ja, sagte sie, dieses mal habe ich auch bis zum Schluß alles gelesen. Sie haben mich mit ihren Worten gepackt. Das freut mich sehr, sagte ich der Frau, nicht so sehr für mich, aber für sie.

Liebe Schwestern und Brüder, es sind diese kleinen Begegnungen, aus denen sich immer wieder neue Grußworte für den Pfarrbrief entwickeln. Es sind nicht die großen Themen der Theologie, oder der Philosophie, die ich hier vor ihnen ausbreite. Wenn ich aber so darüber nachdenke, dann wohl eben doch. Im Kleinen, in den flüchtigen Begegnungen, da kann man die großen Themen finden.

Es sind Worte, egal ob gedruckt, geschrieben oder gesprochen, vielleicht tausendmal gehört, uns plötzlich treffen. Sie dringen in unser Innerstes vor und wirken, machen froh oder traurig, machen Mut oder Enttäuschung. Was ist das Geheimnis des Wortes? Macht es überhaupt Sinn, dieses Geheimnis im Wort zu suchen, in der Analyse der Buchstaben oder der Druckertinte?

Es kommt die Zeit des Nachdenkens, die dunkle Jahreszeit steht uns ins Haus. In St. Wendel findet die Wendalinus Wallfahrt statt. Als iroschottischer Mönch kam St. Wendelin hierher zu uns, um den Menschen das Wort Gottes zu verkünden. Jenes wunderbare Wort, das nicht nur sein Leben, sondern auch das vieler Menschen zu tiefst verändert und geprägt hat.

Herr Pfarrer Klaus Leist hat eine Einladung zur St. Wendelinus Wallfahrtswoche geschickt, auf die ich gerne verweise. Trauen sie sich, gehen sie ruhig mal dorthin und lassen sie sich packen (Pfarrbrief Seite 24).
 
Ihr Pastor Patrik Krutten

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Grußwort im Oktober

Liebe Schwestern und Brüder,  
 
viel trinken ist wichtig, sagte unlängst jemand zu mir, der sich offensichtlich mit menschlichen Bedürfnissen sehr gut auskennt. Trinken ist wichtig. Mindestens 3 Liter solltest du jeden Tag trinken. Dann geht es dir gut. Ich habe es versucht. Ich habe es wirklich versucht diesem guten Rat zu folgen. Aber ich muss auch gestehen, das mit den 3 Litern ist nicht so einfach. Nicht nur, dass es generell schwierig ist, ständig an das Trinken denken zu müssen, oder dass all die Flüssigkeit auch auf natürlichem Weg wieder den Körper verlässt, das eigentlich anstrengende ist das Antrinken gegen den Durst, gegen das eigene Empfinden etwas trinken zu müssen.

Sicher gibt es Menschen, die sich besser nicht auf ihr natürliches Durstgefühl verlassen, weil dieses vielleicht nicht mehr richtig funktioniert, oder noch nicht.

Aber ich, als gesunder Mann, Anfang 40 bin wirklich ins grübeln gekommen. Warum, soll ich gegen mein eigenes, gesundes Durstempfinden antrinken? Warum mehr Wasser oder Tee trinken, als mir gut tut? Und ich habe mich gefragt, wo das her kommt? Warum tu ich sowas?

Die Gründe dafür sind zweifelsohne vielschichtig. Vielleicht steckt aber auch etwas zutiefst menschliches dahinter, so eine Art Muster, was uns dazu bringt Dinge zu tun, die wir eigentlich gar nicht wollen.

Anderes Beispiel. Es gibt Menschen, die tun mir nicht gut. Die ärgern mich, die reden schlecht über mich, die nerven einfach. Es gibt sie im Bekanntenkreis oder unter Arbeitskollegen, in der Nachbarschaft oder im Verein.  Warum tut man sich solche Menschen immer wieder an? Warum pflege ich Beziehungen, die mir nicht gut tun?

Ich frage mich, wie es mir wohl ginge, wenn ich nur noch das täte, was mir gut tut und gerade so richtig erscheint. Wenn ich nur trinken würde, wenn ich Durst hätte, wenn ich nur Menschen um mich herum zuließe, die mir in den Kram passen. Wäre das nicht das Paradies auf Erden??

Zu schön um wahr zu sein, doch es wäre auch nicht gut. Manche Dinge muss man tun, auch wenn sie einem nicht auf den ersten Blick gut tun. Aus mancher Begegnung mit Menschen die man auf den ersten Blick nicht leiden konnte, sind später vielleicht Freundschaften entstanden. Ehepartner, die hoffnungslos zerstritten waren, haben sich nicht getrennt, sondern wieder einen Weg zueinander gefunden. All das habe ich schon mal erlebt und es beschäftigt mich.

Könnte das auch was mit meinem Glauben als Christ zu tun haben?

Und ich finde etwas, das mir gut tut. Es ist der Psalm 112 und ich möchte ihn mit ihnen teilen. Dort heißt es:

Halleluja! Selig der Mann, der den HERRN fürchtet und sich herzlich freut an seinen Geboten. Seine Nachkommen werden mächtig im Land, das Geschlecht der Redlichen wird gesegnet. Wohlstand und Reichtum füllen sein Haus, seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer. Im Finstern erstrahlt er als Licht den Redlichen: Gnädig und barmherzig ist der Gerechte. Glücklich ein Mann, der gnädig ist und leiht ohne Zinsen, der nach dem Recht das Seine ordnet. Niemals gerät er ins Wanken; ewig denkt man an den Gerechten. Er fürchtet sich nicht vor böser Kunde, sein Herz ist fest, auf den HERRN vertraut er. Sein Herz ist getrost, er fürchtet sich nicht, er wird herabschauen auf seine Bedränger. Reichlich gibt er den Armen, seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer, seine Macht steht hoch in Ehren. Der Frevler sieht es voll Unmut, er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen. Die Wünsche der Frevler werden zunichte.

Ja, so kann es sein. Sei redlich. Sei rechtschaffen, ehrlich, aufrichtig und verlässlich. Bleibe dabei aber auch gerecht und barmherzig und lass zu, dass Gott dein Gott ist. Dass es seine Gebote sind, welche die Kirche dich lehrt und die dein Maßstab sind und immer mehr werden, mit dem du misst. Glaube ganz fest an ihn, setz alles auf Gott, überprüfe dich, dass du nicht zum Frevler wirst. Denk darüber nach, nicht erst, wenn die großen Lebensentscheidungen anstehen, sondern selbst dann, wenn du einen Schluck Wasser nimmst.  
 
Ihr Pastor Patrik Krutten

Ein Gebet

Ja, mein Herr,
wenn du es willst, will ich es auch,
und wenn du es nicht willst,
will ich es auch nicht.

Hl. Franz von Sales

Ein Zitat

Wer Frieden erwirbt und in seinem Herzen bewahrt, um den herum werden Tausende Errettung finden und zum Heil gelangen.

Hl. Seraphim von Sarow

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... & aus der Bibel

Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht.

Phil 2,5