Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Joh 15,12

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„Und plötzlich weißt du:

... es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.“

(Meister Eckhardt)

Unter diesem Motto habe ich vor zwei Jahren die Entscheidung getroffen, beruflich einen neuen Weg einzuschlagen und Gemeindereferentin zu werden. Bis Juli 2018 habe ich als Lehrerin für Geschichte, Religion und Musik an der Albertus-Magnus Realschule in St. Ingbert gearbeitet. Danach habe ich Pastoraltheologie im Fernstudium an der Domschule in Würzburg studiert. Zu diesem Studium gehört auch ein Praktikum, das ich in der Pfarrei Hermeskeil absolviert habe. Im Berufspraktischen Jahr (01.09.2019 bis 31.08.2020) habe ich in der Pfarreiengemeinschaft Schillingen die Arbeit in der Pfarrei genauer kennenlernen dürfen. Nun führt mich mein Weg in die Pfarreiengemeinschaft Merchweiler und Wemmetsweiler, wo ich in den nächsten beiden Jahren als Gemeindeassistentin tätig sein werde. Dabei vertraue ich auf den Zauber, den die vielen unterschiedlichen Facetten des Berufes mit sich bringt und auf den Zauber, viele neue Menschen kennen zu lernen.

Aber auch privat möchte ich mich kurz vorstellen. Ich heiße Evelyn Finkler, bin 42 Jahre alt und wohne in Nonnweiler-Primstal. Mit meinem Mann Klaus habe ich zwei Töchter: Mia (11 Jahre) und Emelie (8 Jahre). In meiner Freizeit spiele ich gern Orgel, singe in einem Chor und leite einen Kirchenchor. Außerdem bin ich in meiner Heimatpfarrei im Kindergottesdienstkreis tätig.

Evelyn FinklerNun freue ich mich sehr auf diesen Neubeginn, auf viele neue Erfahrungen und neue Herausforderungen und bin natürlich gespannt darauf, Sie alle persönlich kennen zu lernen.

Bis dahin wünsche ich Ihnen Gesundheit und Gottes Segen!

Ihre Gemeindeassistentin
Evelyn Finkler

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Grußwort im September

Liebe Schwestern und Brüder,

hinter uns liegen heiße Wochen. Richtig heiß war es und ich hoffe sehr, dass Sie die hohen Temperaturen gut überstanden haben. Das Wetter wird langsam wieder erträglich - obwohl immer noch viel zu trocken für diese Jahreszeit. Der Herbst steht vor der Tür, für einige die schönste Jahreszeit, nicht nur, dass die Natur sich bunt verfärbt, sondern auch weil Gärten und Wald die wohlverdienten Früchte der Gartenarbeiten nun von sich geben. Es darf geerntet werden, was nicht heißt, dass die Arbeit im Garten damit zu Ende ist. Die Ernte muss eingebracht und verarbeitet werden, der Garten aufgeräumt und für die neue Aussaat im nächsten Jahr vorbereitet werden. Wer nun den Mist dieses Jahres in den Boden einarbeitet, darf auch im nächsten Jahr wieder auf reiche Ernte hoffen. Anfang Oktober werden wir in unseren Kirchen Erntedank feiern. Freuen Sie sich schon jetzt auf all das, was dort vorbereitet wird, auf die Erntealtäre und die Aktionen, die geplant sind. Und meine persönliche Bitte, machen Sie mit und bleiben Sie dran.

Im Zuge des langsamen wieder Aufnehmens unserer Gottesdienste kann ich Ihnen voll Dankbarkeit mitteilen, dass wir ab dem 25. September wieder mit den Sterbeämtern am Freitagabend beginnen werden können. Wir starten in Merchweiler und dann immer im Wochenwechsel wie gewohnt in Wemmetsweiler. Am 2. und am 16. Oktober müssen die Sterbeämter auf Grund anderweitiger Verpflichtungen bzw. Veranstaltungen ausfallen. Das Totengebet in der üblichen Form werden wir so erst einmal nicht mehr leisten können. Daher werden die Totengebete im Rosenkranzgebet am Freitagabend um 18 Uhr zusammengefasst. Dies stellt eine enorme Entlastung unseres Personals dar und gleichzeitig für uns als Gemeinde auch eine enorme Chance, das wieder neu in den Blick zu nehmen, wofür das Totengebet eigentlich steht.

All die Sterbeämter, die in den letzten Monaten nicht öffentlich gefeiert werden konnten, sondern in privater Zelebration, werden nun auch endlich öffentlich nachgeholt werden können. Auf die entsprechenden Familien kommen wir persönlich zu. Der Zeitraum wird Ende Oktober bis Mitte November sein.

In den nächsten Wochen dürfen wir Sie auf verschiedene Art und Weise überraschen. Über vieles will ich noch nicht im Detail sprechen, aber andeuten will ich schon mal, dass wir gerade an der Planung einer neuen Form der St. Martinsfeier sind. Es soll eine ganze Martinswoche geben, mit geöffneten und entsprechend gestalteten Kirchen, mit Angeboten für Groß und Klein, mit der herzlichen Einladung mitzumachen und die Martinswoche unvergesslich werden zu lassen. Auch eine Mitmachchallenge ist wieder geplant, in der wir zeigen können, was wir als Pfarrei alles zu leisten vermögen. Ich freue mich schon sehr. In dem Zusammenhang darf ich jetzt schon darum bitten, mal in ihren Fotoalben nachzusehen, ob Sie noch Bilder früherer St. Martinsfeiern in Merchweiler und Wemmetsweiler haben. Je älter, je besser, wir freuen uns über jedes Bild, das wir in den Kirchen zeigen dürfen. Einfach per E-Mail an unser Pfarrbüro. Wir sorgen für Druck und Ausstellung.

Im Rahmen dieser Martinswoche wird auch die diesjährige Erstkommunionvorbereitung beginnen. In den nächsten Tagen erhalten wir die Adressen der Erstkommunionkinder und werden diese anschreiben und zur persönlichen Anmeldung ins Pfarrhaus einladen. Corona macht vieles zwar anders, aber ganz sicher auch zu einer spannenden und wertvollen Erfahrung. Helfen Sie bitte mit, diese Information an alle Eltern weiterzugeben, die Kinder haben, die im nächsten Jahr zur Kommunion gehen. Wir sind dran und werden uns melden. Und die Martinswoche sollen sie sich schon mal im Kalender anstreichen vom 8. - 15.11.2020.

Dann schon jetzt ein Hinweis aus Trier: Im Rahmen des Schutzkonzeptes weist die bischöfliche Behörde darauf hin, dass der Betrieb der Warmluftheizungen während unserer gottesdienstlichen Versammlungen zu unterbleiben hat und die Pflicht zur Lüftung der Räume weiterhin besteht. Daher ergeht schon jetzt an Sie diese Information. Es wird ganz sicher kühler werden, bitte planen sie dies bei Ihrem nächsten Gottesdienstbesuch mit ein und bringen Sie entsprechend warme Kleidung mit. Im Winter können Schal und Handschuhe eventuell notwendig sein.

Ich wünsche Ihnen von Herzen einen guten Start in den Herbst, eine ordentliche Ernte aus Garten und Wald und das feste Vertrauen auf die Gegenwart und Liebe Christi in Ihrem Leben.

Ihr Pastor
Patrik Krutten

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Achtung!!!

Neue Telefonnummern

Hausverwaltung Jugendheim Merchweiler

Frau Hassel
Telefon: 0160 2351673

Hausverwaltung Wemmetsweiler

Frau Mohr
Telefon: 0160 2367718

Pastorale Notfälle

Telefon: 0170 9034407


Die Pfarrbüros sind vom 24. August bis 4. September 2020 geschlossen.

Wenn Sie sich in dieser Zeit zu einem Gottesdienst anmelden möchten, wenden Sie sich bitte an Frau Gertrud Bronder, Tel. 06897 840174.

Die Anmeldung ist möglich:

Dienstag 10.00 – 13.00 Uhr
Mittwoch 10.00 – 13.00 Uhr und 16.00 – 19.00 Uhr
Freitag 10.00 – 13.00 Uhr

In dringenden seelsorglichen Bedarfen oder einem Versehgang erreichen Sie uns unter der Nummer: 0170 9034407 oder per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Grußwort im August

Liebe Schwestern und Brüder,

wenn ich die Nachrichten der letzten Zeit verfolge, dann wird mir manchmal ganz anders. Und zwar genau dann, wenn ich von Demonstrationen höre, die sich gegen die Hygienevorschriften der Behörden richten. Angesichts dessen, dass wir in Deutschland bisher im Vergleich zu anderen Ländern moderate Todesfallzahlen haben, ist dies doch sicherlich auf die Disziplin gerade auf das Befolgen dieser Vorschriften zurück zu führen. Die Corona-Pandemie ist wie eine Naturkatastrophe über uns herein gebrochen. Da heißt es, in Deckung gehen und keine unnötigen Risiken eingehen. Nicht nur um sich selbst nicht zu gefährden, sondern auch mit dem Blick auf den Nächsten, auf meine Schwestern und Brüder. Große Anstrengungen bringt der Kampf gegen diese Pandemie weltweit mit sich. Neben unzähligen Toten und schwer erkrankten Menschen, sind etliche Menschen, an den Rand der wirtschaftlichen Belastbarkeit gelangt, oder darüber hinaus. All dies darf uns als Christen nicht kalt lassen und das tut es auch nicht.

Ich erlebe in unserer Pfarreiengemeinschaft sehr viel christliches Miteinander und gegenseitigen Respekt. Menschen die bereit sind, sich für andere einzusetzen und Menschen, die sich bewusst an die Hygieneregeln halten und diese nicht übertreten. Beispielhaft möchte ich das Singen in unseren Gottesdiensten herausnehmen. Wir singen weniger als üblich und wenn, dann nur mit Mundschutz. Nur so können wir die Gefahr der Bildung gefährlicher Aerosole gut minimieren und den Kirchenbesuch sicher gestalten. Darüber hinaus haben sich aber auch Menschen gefunden, die bereit sind als Kantorinnen und Kantoren, oder Minischola, die Gottesdienste mitzugestalten. Dafür schon mal jetzt ein ganz herzliches Dankeschön.

Aus unserer Pfarreiengemeinschaft erreichen mich aber auch Informationen, dass junge Menschen in diesem Jahr bewusst auf eine Fernreise im Urlaub verzichten, um bewusst ein Zeichen gegen die Ausbreitung des Virus zu setzen. Mich beeindruckt ein solches Verhalten sehr, denn wie salonfähig ist der Egoismus im Alltag geworden und wie herausragend Mut machend sind solche jungen Menschen für mich. Auch dafür ein recht herzliches Dankeschön.

Ich erlebe auch unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Pfarreiengemeinschaft einen sehr großen und um das Wohl aller bemühten Einsatz. Vieles läuft hinter den Kulissen ab, so dass manch ein Zeitgenosse meint, die geleistete Arbeit nicht würdigen zu müssen. Daher möchte ich das hier ausdrücklich tun. Die letzten Monate waren von der Intensität, vom Einsatz und der Arbeitsbelastung unter schwierigen Bedingungen bisher beispiellos. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Pfarreiengemeinschaft haben sich bisher beispielhaft eingebracht. Vielen Dank.

Und natürlich geht auch mein Dank an alle Gläubigen, die mit der Kraft des Gebetes diese Zeit Sinn und Erfüllung geben. Wenn unsere Kirchenglocken läuten und wir uns zum Gebet vereinen, aber auch dann, wenn private Gebete in den eigenen Anliegen oder in den Anliegen der Schwestern und Brüder den Himmel bestürmen. Vielen herzlichen Dank dafür.

Wann und wie wir wieder zur Normalität zurück kehren können werden, steht aktuell noch in den Sternen. Schritt für Schritt sind wir auf dem Weg, wobei es mir wichtig ist, dass niemand Angst haben muss. Wir tun dies, was sicher ist und von allem anderen gönnen wir uns momentan eine Pause. Und noch etwas, wenn es die Situation gebietet, werden wir auch mutig genug sein, Schritte zurück zu machen und Angebote wieder einzuschränken, zu unserem eigenen Wohl, aber auch zum Wohl unserer Brüder und Schwestern. Wir sind auf einem guten Weg und unserer Herr Jesus Christus ist sicher an unserer Seite. Bei allem Leid, was diese Pandemie mit sich bringt, werden wir uns zukünftig auch fragen dürfen, was hat es an Veränderungen in unseren christlichen Alltag gebracht, wovon können wir uns verabschieden und was wollen wir unbedingt wieder haben.

Diese Zeit ist spannend, unser Herr möge uns segnen und einem jeden den Mut und die Zuversicht geben, dass am Ende nicht Angst und Not, sondern seine Liebe triumphieren werden.

Ich versichere Ihnen mein begleitendes Gebet und meinen vollen Einsatz für unsere Pfarreiengemeinschaft.

Ihr Pastor Patrik Krutten

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Erstkommunion

Es gibt erfreuliche Nachrichten, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Es ist uns gelungen, das Thema Erstkommunion zu bearbeiten. Gerade für unsere Erstkommunionkinder, aber auch deren Eltern, Verwandte und Freunde, ist die ganze Situation der letzten Monate wenig erfreulich gewesen. Herausgekommen sind folgende Termine:

Gruppe Kilian / Andler 08.08.2020 10.30 Uhr, Merchweiler
Gruppe Reiser / Hennchen 15.08.2020, 10.30 Uhr, Merchweiler
Gruppe Schmidt / Kleer 22.08.2020, 10.30 Uhr, Wemmetsweiler
Gruppe Steiner / Mues 29.08.2020, 10.30 Uhr, Merchweiler
Gruppe Klaumann / Kalmes 05.09.2020, 10.30 Uhr, Wemmetsweiler
Gruppe Feiock / Mey 05.09.2020, 14.00 Uhr, Wemmetsweiler

Auf Grund der Beschränkungen bei den Sitzplätzen, feiern wir diese Gottesdienste als Gruppengottesdienst mit den jeweiligen Eltern und deren Angehörigen. Sobald die Pandemie für beendet erklärt worden ist, werden wir alle zusammen einen großen Gottesdienst feiern. Wann dies sein wird, kann mit Sicherheit momentan niemand sagen. Wir feiern jetzt schon mal, so gut wir das eben können, auch in kleinen Gruppen.

Ich bitte sie alle, die Erstkommunionkinder fest in ihrem Gebet zu behalten und sie so als Gemeinde von Glaubenden zu begleiten. Das sind wahrhafte Schätze.

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Grußwort im Juli

Liebe Schwestern und Brüder,

herzliche Grüße aus dem Pfarrhaus in Merchweiler. Ich hoffe sehr, dass es ihnen gut geht und versichere ihnen mein begleitendes Gebet. Die Lockerungen in Zeiten der Pandemie sind für uns als Pfarrgemeinde deutlich spürbar. Seit dem Christi Himmelfahrtstag feiern wir wieder öffentliche Gottesdienste. Wir haben ein strenges Schutzkonzept, welches notwendig ist für den sicheren Besuch der Gottesdienste und auch den sicheren Empfang der Sakramente. Noch ist nicht alles wie vor der Pandemie und wenn ich ehrlich bin, glaube ich auch nicht, dass wir dieses Jahr zur Normalität in Gänze zurückkehren können, jedoch bin ich Schritt für Schritt dabei, auf freiwilliger Basis, auf diese Normalität hin zu arbeiten. Ich bitte Sie um Verständnis, auch wenn einige da vielleicht anderer Meinung sind als ich und sich ein rascheres Voranschreiten wünschten. Die Maßnahmen sind dringend erforderlich und die vergleichsweise harmlose Entwicklung in unserem Land sind meiner Meinung nach deutliche Belege für den Erfolg der ergriffenen Maßnahmen. Allen die mitgeholfen haben und auch weiter mithelfen meinen herzlichsten Dank.

Und noch eine gute Nachricht gilt es heute zu vermelden. Am ersten September erfährt unser Pastoralteam eine Verstärkung. Zu uns stößt die Gemeindeassistentin Frau Evelyn Finkler. Ich freue mich sehr über die Entscheidung aus Trier, unser Team hier zu verstärken. Frau Finkler wird sich in einem der nächsten Pfarrbriefe persönlich vorstellen. Nur schon mal soviel vorab, liebe Frau Finkler, herzlich Willkommen.

Vom 5. Juli an werde ich meinen Urlaub antreten. In diesen vier Wochen sind sie nicht ohne Priester. Herr Pfarrer Paschal Uzukwu aus Nigeria wird die Ferienvertretung übernehmen. Herr Uzwuku absolviert sein Lizentiats-/Promotions-Studium in München an der Ludwig-Maximilians-Universität und freut sich schon, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Herr Pfarrer Uzwuku wird vermutlich ab dem 3. Juli bei uns ankommen und in Merchweiler wohnen. Ich heiße ihn herzlich Willkommen und Danke ihm für seine Bereitschaft diesen Dienst zu übernehmen. Ich bitte Sie, Herrn Pfarrer Uzwuku mit der ihnen eigenen Herzlichkeit willkommen zu heißen.

Kurzbiographie von Pfarrer Uzwuku

1989 - 1994 Grundschule Mercy Primary School, Umuahia
1994 - 2000 Priesterseminar „Immaculate Conception“ Ahiaeke
2002 - 2006 Priesterseminar „Bigard Memorial“ Enugu (B.Phil/BA)
2006 - 2010 Priesterseminar „Bigard Memorial“ Enugu (BD)
2011 Priesterweihe
2011 - 2012 Kaplan in „St. Charles Catholic Church Old Umuahia“
2012 - 2014 Kaplan in „St. Peters Catholic Church Ikwuano
2014 Studium an der „National Teachers Institute“ Kaduna (PGDE)
2014 - 2017 Pfarrer der „SS. Michael & Gabriel Catholic Church Ugwueke

Forschungsprojekt von Pfarrer Uzwuku

Ich mӧchte über das Thema „YHWH has sought out a man after his own heart”: A critical search for the meaning and implications of ‘the mind of YHWH‘ for Saul and David in 1 Samuel 13:13-14“ forschen.

Herr Pfarrer Uzwuku besitzt kein Auto und ist so darauf angewiesen, dass hilfsbereite Pfarrangehörige ihn auch mal mitnehmen oder ihn irgendwo hinbringen.

Wer sich vorstellen könnte, Herrn Uzwuku zu unterstützen, kann gerne seine Telefonnummer im Pfarrbüro abgeben, sodass sich Herr Uzwuku bei Ihnen melden kann.

 

Öffnungszeiten der Pfarrbüros

 Grundsätzlich gelten folgende Öffnungszeiten des Pfarrbüros.
Bitte beachten Sie auch kurzfristige Ausnahmen,
die im aktuellen Pfarrbrief veröffentlich sind.

 

Wemmetsweiler   Merchweiler
  Montag 10.00 - 13.30 Uhr
8.00 - 13.30 Uhr Dienstag  
  Mittwoch 10.00 - 13.30 Uhr 
8.00 - 13.30 Uhr Donnerstag  
  Freitag  08.00 - 12.00 Uhr

 

Die aktuellen Öffnungszeiten des Pfarrbüros inklusive Ausnahmeregelungen
können Sie jederzeit dem gültigen Pfarrbrief entnehmen.

 

Ein Gebet

Lass blind mich, Herr, die Wege gehn,
die deine sind.
Will deine Führung nicht verstehn,
bin ja dein Kind.
Bist, Vater der Weisheit, auch Vater mir.
Führst durch Nacht mich auch,
führst du doch zu dir.

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Ein Zitat

Hüten wir uns vor der falschen Demut, sie lässt uns die Gnade Gottes verlieren.

Hl. Pfarrer von Ars - Jean-Marie Vianney

 

Neuigkeiten aus der Weltkirche ...

News aus dem Vatikan - alle Nachrichten aus der Kirche
  • Mit einem kontroversen Urteil hat das „Antiterrorismusgericht“ im ostpakistanischen Sahiwal über den jungen Christen Ehsan Shan die Todesstrafe wegen Blasphemie verhängt. Dieses Urteil reiht sich eine Serie andauernder Mobgewalt und Lnychjustiz gegen Christen ein, welche in Pakistan eine Minderheit repräsentieren und in ständiger Angst vor drakonischen Blasphemiegesetzen leben. Alles lesen  

... & aus der Bibel

Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen. Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der  Größte.

Mt 18,2