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Merchweiler
Katholisches Pfarramt Merchweiler
Poststraße 10 c
66589 Merchweiler
Telefon 06825 5580
Wemmetsweiler
Katholisches Pfarramt Wemmetsweiler
Pastor-Erhard-Bauer-Straße 6
66589 Wemmetsweiler
Telefon 06825 2425
Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Joh 15,12
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Auch über die Gruppen und Gremien, in denen sich unsere Gemeindemitglieder engagieren, informieren unsere Internetseiten.
Schauen Sie sich um, und besuchen Sie uns. Nehmen Sie an unseren Aktivitäten teil. Wir freuen uns auf Sie.
Aktuelle Informationen finden Sie auch in unserem Pfarrbrief.
Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten.
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.... ?
Eines der größten Ereignisse in unserer Pfarreiengemeinschaft ist das Fronleichnamsfest, und auch wenn es noch weit weg scheint, sind wir bereits wieder in die Planungen gegangen, denn der organisatorische Aufwand ist groß. Nach der im letzten Jahr eingeführten Rundumerneuerung, die zumindest mehrheitlich großen Anklang fand und in einer sehr gelungenen Veranstaltung mündete, gilt es jetzt, in die Vorbereitungen für 2015 zu gehen. Dazu hat sich das Planungsteam bereits einmal getroffen, und einen Vorschlag für den Pfarreienrat erarbeitet. Dabei berücksichtigt wurden natürlich auch die Kritikpunkte aus dem letzten Jahr.
37. Die Laien haben wie alle Christgläubigen das Recht, aus den geistlichen Gütern der Kirche, vor allem die Hilfe des Wortes Gottes und der Sakramente, von den geweihten Hirten reichlich zu empfangen (117). Und ihnen sollen sie ihre Bedürfnisse und Wünsche mit der Freiheit und dem Vertrauen, wie es den Kindern Gottes und den Brüdern in Christus ansteht, eröffnen. Entsprechend dem Wissen, der Zuständigkeit und hervorragenden Stellung, die sie einnehmen, haben sie die Möglichkeit, bisweilen auch die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der Kirche angeht, zu erklären (118). Gegebenenfalls soll das durch die dazu von der Kirche festgesetzten Einrichtungen geschehen, immer in Wahrhaftigkeit, Mut und Klugheit, mit Ehrfurcht und Liebe gegenüber denen, die aufgrund ihres geweihten Amtes die Stelle Christi vertreten. Die Laien sollen wie alle Gläubigen das, was die geweihten Hirten in Stellvertretung Christi als Lehrer und Leiter in der Kirche festsetzen, in christlichem Gehorsam bereitwillig aufnehmen nach dem Beispiel Christi, der durch seinen Gehorsam bis zum Tode den seligen Weg der Freiheit der Kinder Gottes für alle Menschen eröffnet hat. Sie sollen auch nicht unterlassen, ihre Vorgesetzten Gott zu empfehlen, die ja wachen, um Rechenschaft für unsere Seelen zu geben, damit sie das mit Freude tun können und nicht mit Seufzen (vgl. Hebr 13,17).
Die geweihten Hirten aber sollen die Würde und Verantwortung der Laien in der Kirche anerkennen und fördern. Sie sollen gern deren klugen Rat benutzen, ihnen vertrauensvoll Aufgaben im Dienst der Kirche übertragen und ihnen Freiheit und Raum im Handeln lassen, ihnen auch Mut machen, aus eigener Initiative Werke in Angriff zu nehmen. Mit väterlicher Liebe sollen sie Vorhaben, Eingaben und Wünsche, die die Laien vorlegen, aufmerksam in Christus in Erwägung ziehen (119). Die gerechte Freiheit, die allen im irdischen bürgerlichen Bereich zusteht, sollen die Hirten sorgfältig anerkennen.
Aus diesem vertrauten Umgang zwischen Laien und Hirten kann man viel Gutes für die Kirche erwarten. In den Laien wird so der Sinn für eigene Verantwortung gestärkt, die Bereitwilligkeit gefördert. Die Kraft der Laien verbindet sich leichter mit dem Werk der Hirten. Sie können mit Hilfe der Erfahrung der Laien in geistlichen wie in weltlichen Dingen genauer und besser urteilen. So mag die ganze Kirche, durch alle ihre Glieder gestärkt, ihre Sendung für das Leben der Welt wirksamer erfüllen.
38. Jeder Laie muß vor der Welt Zeuge der Auferstehung und des Lebens Jesu, unseres Herrn, und ein Zeichen des lebendigen Gottes sein. Alle zusammen und jeder Einzelne zu seinem Teil müssen die Welt mit den Früchten des Geistes nähren (vgl. Gal 5,22), in sie hinein den Geist ausgießen, der jene Armen, Sanftmütigen und Friedfertigen beseelt, die der Herr im Evangelium seligpries (vgl. Mt 5,3-9). Mit einem Wort: "Was die Seele im Leibe ist, das sollen in der Welt die Christen sein." (120)
Quelle: Lumen Gentium - Dogmatische Konstitution über die Kirche, Viertes Kapitel - Die Laien.
Ich möchte
Speise werden, um die Hungrigen zu sättigen,
Kleidung, um den Nackten zu bedecken,
Trank, um die Durstigen zu erfrischen,
Arznei, um den Magen der Schwachen zu stärken,
ein weiches Bett, damit sich die Müden ausruhen,
Heilmittel und Fürsorge, um die Leiden der Kranken, der Lahmen, der Verstümmelten, der Tauben, der Stummen usw. zu lindern,
Licht, um die geistlich und leiblich Erblindeten zu erleuchten.
Hl. Vinzenz Pallotti
Was Gott von dir will,
das musst du
Auge in Auge mit ihm
zu erfahren suchen.
Hl. Edith Stein
Sr. Teresia Benedicta a Cruce
Papst Leo XIV. hat an diesem Freitagabend die Teilnehmer des Jubiläums der Synodalen Teams und der kirchlichen Partizipationsgremien in der Audienzhalle empfangen. In einem spontanen, teils in Englisch und Spanisch geführten Dialog, forderte das Kirchenoberhaupt die synodalen Gruppen zu einer vertieften Ausbildung und mehr Geduld auf, um „Widerstände, Ängste und Missverständnisse“ im synodalen Prozess zu überwinden. Alles lesen
Als er ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und Platz genommen hatte, sagte er zu ihnen: Begreift ihr, was ich an euch getan habe? Ihr sagt zu mir Meister und Herr und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es. Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen. Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.