Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Joh 15,12

Drucken

Gebetswoche für die Einheit der Christen

Füreinander beten. Einheit gestalten.

„Ist denn Christus zerteilt?“ (1 Kor 1,1-17)

Gebetswoche für die Einheit der Christen
18. bis 25. Januar 2014

Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst

am Sonntag, 26. Januar 2014 um 17.00 Uhr
in der Pfarrkirche Hl. Rosenkranzkönigin Merchweiler

 

Ist denn Christus zerteilt?

Vom 18. bis 25. Januar findet die "Gebetswoche für die Einheit der Christen" statt. Das Motto ist ein Vers aus dem ersten Korintherbrief: "Ist denn Christus zerteilt?" (1. Korinter 1,13) Paulus kritisiert die Korinther, dass sie das christliche Evangelium verfälscht und die Einheit der Gemeinde zerstört haben. Eine Kritik, die auch die Christen heute trifft. Wir können uns nicht auf den Namen Christi berufen, wenn wir Mauern zwischen uns aufrichten, denn sein Name schafft nicht Spaltung, sondern Gemeinschaft und Einheit.

Drucken

Krankenkommunion - Termine 2019

Merchweiler und Wemmetsweiler

in der Woche vom 14. bis 18. Januar

in der Woche vom 11. bis 15. Febuar

in der Woche vom 11. bis 15. März

in der Woche vom 08. bis 12 April

in der Woche vom 13. bis 17. Mai

in der Woche vom 11. bis 14. Juni

in der Woche vom 15. bis 19. Juli

in der Woche vom 12. bis 16. August

in der Woche vom 16. bis 20. September

in der Woche vom 14. bis 18. Oktober

November – Krankentag in Wemmetsweiler?
in der Woche vom 11. bis 15. November in Merchweiler

in der Woche vom 09. bis 13. Dezember

 

Alle Angaben ohne Gewähr.
Änderungen möglich.

Drucken

Kleinkindergottesdienste

2013 haben wir 5 mal miteinander Gottesdienst gefeiert. Im Februar haben wir vom guten Hirten gehört, im April hörten wir, wie Georg den Drachen besiegte. Viel Spaß hatten die Kinder im Juni beim Thema Regenbogen, als sie mit Seifenblasen in das Thema eingeführt wurden. Der Gottesdienst im September war sicherlich nicht nur für die Kleinen interessant: bei der Erkundung unserer Kirche schauten wir auch hinter verborgene Türen, z.B. in die Sakristei. In unserem diesjährig letzten Kleinkindergottesdienst haben wir den Ausblick in den Advent gewagt und Kerzen zum Weiterverschenken mit nach Hause genommen. Auch im kommenden Jahr fallen uns bestimmt wieder interessante Themen ein, mit denen wir uns beschäftigen können. Wenn Sie Lust und Zeit haben, unser Vorbereitungsteam zu verstärken, freuen wir uns sehr! Sie können sich bei Susanne Dörr, Tel. 06825 404 604, oder im Pfarrbüro melden.

Zum Vormerken hier schon einmal die vorgesehenen Termine für 2014:

23. Januar, 10. April, 05. Juni, 24. Juli, 25. September, 27. November

gez. Susanne Dörr

Drucken

Das Vaterunser

Kaum ein Gebet haben wir schon so oft gesprochen wie das Vaterunser. Doch ist uns eigentlich bewusst, was wir beten und worum wir bitten?

Das Vaterunser ist das einzige Gebet, das Jesus seinen Jüngern selbst beigebracht hat (Mt 6,9-13; Lk 11, 2-4). Deshalb heißt es auch „Gebet des Herrn“. Christen aller Konfessionen beten es täglich, sowohl im Gottesdienst als auch privat.

Das Vaterunser besteht aus sieben Bitten an den barmherzigen Vater. Die ersten drei Bitten beziehen sich auf Gott und die Weise, wie wir im richtig dienen.

Vater unser im Himmel. Geheiligt werde dein Name.
Wir alle haben einen Namen. Unser aller Vater heißt Gott. Er hat die Welt erschaffen. Nichts ist wie er. Gott ist etwas ganz Besonderes.

Dein Reich komme.
Wenn alle Menschen Brüder und Schwestern werden, wenn alle einander annehmen – ob arm oder reich: Dann ist alles gut. Dann ist das Reich Gottes unter uns.

Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Wenn wir auf Gott hören, wenn wir nach seinen Geboten leben, wenn wir unsere Mitmenschen lieben – so wie er auch uns liebt: Dann ist alles gut. Dann geschieht es nach seinem Willen.

Die letzten vier Bitten tragen unsere menschlichen Grundnöte vor unseren Vater im Himmel.

Unser tägliches Brot gib uns heute!
Wir haben genug zu essen. Viele Menschen aber leiden Hunger. Wir beten: Gott, gib allen Menschen Brot. Schicke den Hungernden Menschen, die ihnen helfen. Öffne unser Herz, damit wir großzügig mit anderen teilen.

Und vergib uns unsere Schuld -
Oft streiten wir und sind böse zueinander. Dann wird es um uns herum ganz dunkel und kalt. Und das haben wir uns selber zuzuschreiben. Wir beten deshalb zu Gott: Vergib uns unsere Schuld und mach unsere Welt wieder hell und warm!

- wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Wenn jemand böse zu dir war, wenn dein Freund Streit gesucht oder schlecht über dich geredet hat, dann kannst du zu ihm gehen und ihm verzeihen. Dann ist alles wieder gut. So möchte es Gott: Dass wir anderen verzeihen – so wie er uns verzeiht. Denke beim nächsten Streit mit deinen Geschwistern oder Freunden einmal daran! Geh zu ihnen, reiche ihnen die Hand zu sage: Es wird alles wieder gut!

Und führe uns nicht in Versuchung -
Oft sind wir habgierig und neidisch. Wir gönnen dem anderen nicht, wenn er etwas hat, was wir nicht haben. Es ist, als ob eine fremde Stimme uns einflüstert: Jeder muss zuerst an sich selbst denken. Wenn wir diesen Weg gehen, entfernen wir uns immer weiter von Gott.

- sondern erlöse uns von dem Bösen.
Hilf uns, guter Gott, dass wir so leben, wie Jesus es uns vorgelebt hat. Hilf uns, auf dem richtigen Weg zu bleiben.

Amen – Ja, so sei es!

Das Vaterunser ist mehr als ein Gebet – es ist ein Weg, der direkt in das Herz unseres Vaters führt. Die frühen Christen sprachen das Urgebet der Kirche dreimal am Tag. Auch bei uns darf es keinen Tag geben, an dem wir nicht versuchen, das Gebet des Herrn mit dem Mund auszusprechen, mit dem Herzen einzuholen und in unserem Leben wahr zu machen. In diesem Sinne sollten auch wir immer wieder das „Gebet des Herrn“ bewusst beten.

Vielleicht haben Sie noch Zeit und Lust, sich einen kurzen Film anzuschauen, der das Vater unser erklärt: https://youtu.be/KRFrgdYGc7g

Quellen: www.katholisch.de, youcat (Jugendkatechismus der kath. Kirche)

Bild: Martin Manigatterer
In: Pfarrbriefservice.de

Ein Gebet

Ja, Herr, ich bin bei dir.

Hl. Franz von Sales

 

Ein Zitat

Wo immer einer stirbt,
der glaubend, liebend,
leidend gelebt hat,
dort feiert die Auferstehung Christi
ihren endgültigen Sieg.

Hl. Papst Johannes Paul II.

Neuigkeiten aus der Weltkirche ...

News aus dem Vatikan - alle Nachrichten aus der Kirche
  • Das Verbot solle in ausgewiesenen Schutzgebieten gelten, wie die „Griechenland-Zeitung" (Sonntag) berichtet. Demnach tritt die Maßnahme ab 2026 zunächst in den griechischen Meeresnationalparks in Kraft, ab 2030 dann in allen weiteren Meeresschutzgebieten. Alles lesen  

... & aus der Bibel

Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.

Joh 10,10b