Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Joh 15,12

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Friedensgebet

Angesichts der Krisenherde und Kriege in der Welt haben die Bistümer Essen, Hamburg, Mainz, Osnabrück, Trier und Würzburg eine Gebetsaktion im Internet gestartet. Gemeinsam rufen sie zum Beten für den Frieden auf. Grundlage ist ein Friedensgebet, das jeweils freitags auf den Facebook-Seiten der beteiligten Bistümer veröffentlicht wird. Unter dem Hashtag #friedensgebet findet man die Gebete in den Sozialen Netzwerken. (Ein Hashtag ist eine Verschlagwortung im Internet.)

Das Bistum Trier ist auf Facebook unter http://de-de.facebook.com/bistumtrier zu finden. Das Profil ist öffentlich, man braucht selbst kein Facebook-Mitglied zu sein, um es zu lesen.

„An vielen Orten in der Welt leiden derzeit Menschen unter Krieg, Not, Elend und Gewalt. Ob in Israel und Palästina, in der Ukraine, im Irak, in Syrien, in vielen Ländern Afrikas, an vielen Orten auf der Welt sterben Menschen oder müssen ihre Heimat verlassen und werden verfolgt“, sagt Ernst Mettlach, Social-Media-Redakteur des Bistums Trier. „Diese Gebetsaktion soll ein kleiner Anfang sein: Wir möchten damit die Gnade Gottes für alle Menschen erbitten, die in Kriegsgebieten leben müssen. Außerdem wollen damit wir auf die Probleme hinweisen und so eine Öffentlichkeit herstellen für diejenigen, die unter den Konflikten leiden.“

Die Bistümer folgen damit dem Beispiel von Papst Franziskus, der in den vergangenen Wochen mehrfach auf die Kraft des Gebets hingewiesen und zum Gebet für den Frieden aufgefordert hatte. Alle Gläubigen sind aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen, die Gebete in den Sozialen Netzwerken zu teilen und eigene Gebete zu verfassen und unter #friedensgebet in den Sozialen Medien zu veröffentlichen.

Ausdrücklich unterstützen die Bistümer den Aufruf der Deutschen Bischofskonferenz zur Solidarität mit religiösen Minderheiten und zur Ausweitung der Hilfe in den Krisengebieten (www.dbk.de) und bitten um Spenden für die Arbeit von Caritas International. Das Hilfswerk versorgt Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten mit dem Allernötigsten. Vor allem für Wasser, Lebensmittel, Medikamente Kleidung und Decken wird Geld benötigt. Spenden sind möglich auf das Konto von Caritas International, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02, BIC: BFSWDE33KRL oder online unter www.caritas-international.de

Quelle: http://www.bistum-trier.de, abgerufen am 14.08.2104

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Heilige Messen in den Sommerferien

28. Juli bis 07. September einschließlich

Schon bei der herbstlichen Klausurtagung und dann ausführlich am 07. Und 22. November 2013 hat sich der PfarreienRat mit dem Demographischen Wandel, sprich: den Zahlen der Gottesdienstbesucher und der Anzahl der Hl. Messen allgemein und der Samstags-Sonntags-Messen im Besonderen befasst. Basierend auf der Analyse der GottesDienstBesucher-Zählungen 2010 bis 2013 (speziell in den Ferienzeiten: ca. 5,3 %) wurde für folgende Regelung votiert:

Samstags 18:30 Uhr Wemmetsweiler
Sonntags 10:00 Uhr Merchweiler
Dienstags 18:30 Uhr Merchweiler
Donnerstags 9:10 Uhr Wemmetsweiler

Wir hoffen, dass wir zeitig zum Redaktionsschluss des Sommerpfarrbriefs vom Dekanatsbüro wieder eine Karte mit dem „GottesDienstAngebot im Dekanat Illingen“ besorgen können, so dass Sie dann die Gottesdienste im Überblick haben für Ihre Samstag-Sonntag-Gestaltungen.

Gez. Pastor

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Frühschichten in der Pfarreiengemeinschaft

Traditionsgemäß wollen wir uns auch in der diesjährigen Fastenzeit an jedem Samstag in Wemmetsweiler zur Frühschicht zusammenfinden. Wir treffen uns um 7.00 Uhr, wie bereits im Advent, in der Kapelle des SeniorenHauses Immaculata zu einem geistlichen Impuls und gehen dann nach nebenan ins Nachbarschaftscafé zu einem einfachen Frühstück.

Die Frühschichten werden gestaltet:

am 08.03.2014 vom AK Eine Welt Wemmetsweiler,
am 15.03.2014 findet eine so genannte Mitbringfrühschicht statt,
am 22.03.2014 vom Lektoren- und Kommunionhelferkreis Wemmetsweiler,
am 29.03.2014 von Kommunionkindern Merchweiler und Wemmetsweiler,
am 05.04.2014 vom Pfarrgemeinderat Merchweiler,
am 12.04.2014 von KjG, KaJuWem und MessdienerInnen Wemmetsweiler.

Mitbringfrühschicht heißt: Jede/Jeder die/der will bringt ein Gebet, einen Text, ein Lied mit. Wir stellen immer wieder fest, dass auch dann, wenn wir vergessen ein Thema festzulegen, alles wunderbar zusammen passt.

Herzliche Einladung an Sie alle.

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Kostenlose Stundenbuch-App online

Der Katholische Pressebund bietet gemeinsam mit dem Deutschen Liturgischen Institut, unterstützt vom Stiftungszentrum des Erzbistums Köln und von der Deutschen Bischofskonferenz, die deutsche kurze Fassung des Breviers der Weltkirche (das „Kleine Stundenbuch“) als App an.

Download unter:

Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.dicendum.stundenbuch
Apple: https://itunes.apple.com/de/app/stundenbuch/id728856434?mt=8

„Wer die App öffnet, weiß: Ich kann jetzt die Texte beten, die der Papst betet. Sie vernetzt per Gebet mit Millionen von Beterinnen und Betern. Mit dieser App können sich z. B. Jugendgruppen spontan gemeinsam an der katholischen weltweit praktizierten Gebetsform des Stundengebetes anschließen und eine Vesper beten oder die Komplet, wie es täglich in den Klöstern geschieht. Ich bin glücklich, dass mein Traum erfüllt ist“, so Bruder Paulus Terwitte, Kapuziner und Ordenspriester und seit drei Jahren Vorsitzender des Katholischen Pressebundes. 

Auch auf der Internetplattform www.katholisch.de sind die Inhalte des Stundenbuchs unter stundenbuch.katholisch.de online verfügbar.

Quelle: http://www.pressebund.de und Newsletter des Katholischen Bibelwerks e.V., 42. Ausgabe 1/2014

Ein Gebet

Obgleich ich gar kein Vertrauen zu dir fühle,
so weiß ich doch, daß du mein Gott bist
und daß ich dir ganz zu eigen bin,
weiß, daß ich allein auf deine Güte vertraue,
und so überlasse ich
mich gänzlich deinen Händen!

Hl. Franz von Sales

Ein Zitat

Was Gott von dir will,
das musst du
Auge in Auge mit ihm
zu erfahren suchen.

Hl. Edith Stein
Sr. Teresia Benedicta a Cruce

Neuigkeiten aus der Weltkirche ...

News aus dem Vatikan - alle Nachrichten aus der Kirche
  • Das Verbot solle in ausgewiesenen Schutzgebieten gelten, wie die „Griechenland-Zeitung" (Sonntag) berichtet. Demnach tritt die Maßnahme ab 2026 zunächst in den griechischen Meeresnationalparks in Kraft, ab 2030 dann in allen weiteren Meeresschutzgebieten. Alles lesen  

... & aus der Bibel

Die Gnade Jesu Christi, des Herrn, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!

2Kor 13,13